Wow, welch ein grandioses Eröffnungskonzert am 27. Januar 2024 mit den Lübeck Pop Symphonics im EduArt. Mit etwa 380 Besuchern fand die Premiere in der neuen Aula unserer Schule mit einem ausverkauften Haus statt! Unser EduArt hat nun sogar eine eigene Hymne. Diese wurde vom Dirigenten Martin Herrmann in den Tonarten E-d-A komponiert und zu Beginn des Konzertes gespielt.

Die etwa 90 Musikerinnen und Musiker der Lübeck Pop Symphonics, ein überwiegend studentisches Musikensemble der Universität zu Lübeck, betraten die Bühne für ein unvergessliches Eröffnungskonzert unter dem Motto „Kindheitsträume“. Die Zuschauer wurden auf eine Reise durch epische Filmmusikklänge und zeitlose Pop- und Rockklassiker wie „Superstition“, „We Are The Champions“ und „Main Theme“, „Die Sendung mit der Maus“, „No Time To Die“, „Baba Yetu“ und zum Schluss das Kinderserien-Medley mit vielen Kindheitshelden, entführt. Sicher geleitete der Dirigent Martin Herrmann durch das von ihm zusammengestellte Programm. Die Begeisterung der Musikerinnen und Musikern übertrug sich sofort auf das Publikum.

Das Konzert war nicht nur musikalisch, sondern auch technisch eine Bewährungsprobe für die neue Bühnen-, Sound- und Lichttechnik. Und es hat alles bestens geklappt, dank des Licht- und Tontechnikers Hauke Harms und seiner Crew.

Mit humorvoller und hintergründiger Moderation gelang es Hendrik Harms, über die Inhalte der Musikstücke zu informieren und das Publikum gut mitzunehmen.

Die Lübeck Pop Symphonics sind ein Verein, der ehrenamtlich getragen wird. Und so war es Theodor Tharandt, dem Vorsitzenden des Vereins vorbehalten, märchenhaft Werbung für die Mitgliedschaft im Förderverein zu machen.

Der diesjährige Abiturjahrgang des BBZ hatte vor dem Konzert und vor allem in der Pause viel zu tun, um die Besucherinnen und Besucher mit Getränken zu versorgen. Die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spaß an der Aufgabe und konnten ihre Abikasse gut füllen.

Das Organisationsteam des BBZ sorgte für einen reibungslosen Ablauf bei der Besucherführung, der Einlasskontrolle, der Garderobe und der Verpflegung der Symphoniker.

Die Begeisterung war riesig, nach jedem Stück wurde stimmungsvoll applaudiert. Und zum Schluss war der Saal in euphorischer Stimmung und spendete Standing Ovations.

Heinz Sandbrink